In Kooperation mit der FilmInitiativ Köln e.V. und dem 18. Filmfestival in Köln werden vom 16.-25. September neun Filme gezeigt und vier Gäste aus Afrika und der afrikanischen Diaspora im REX-Filmtheater begrüßt. In diesem Jahr liegt der Fokus der Filmtage auf den Themen Digitalisierung, politische Fluchtursachen und Migration. Diese Filme werden jeweils ab 18 Uhr im großen Saal des REX-Filmtheaters aufgeführt und fünf Filmemacher*innen und Regisseur*innen erwartet. Nach jeder Veranstaltung haben die Besucher*innen der Filmtage die Möglichkeit, mit den Expert*innen zu diskutieren, Fragen zu stellen und einen tieferen Einblick in die Film- und politische Landschaft Afrikas zu erhalten. Zusätzlich gibt es einen Abend in Kooperation mit dem Wuppertaler Medienprojekt zum Thema „Black Live Matters“.
Es werden alle notwenigen Corona-Schutzmaßnahmen umgesetzt und der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei. Weitere Informationen können Sie über die Homepage www.wuppertaler-initiative.de und der Broschüre zu den Afrika-Filmtagen erhalten.
Für Fragen kann der Projektkoordinator Oliver Schulten kontaktiert werden.
Die Afrika-Filmtage werden gefördert vom Bundesprogramm „Demokratie leben!“ des Ministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und unterstützt vom Ressort für Integration und Zuwanderung der Stadt Wuppertal und der Stadtsparkasse Wuppertal.