Zur Verstärkung des Teams sucht die Wuppertaler Initiative ab den 01.09.2022 oder dem frühestmöglichen Termin eine*n Mitarbeiter*in für die Fachstelle für Koordination, Netzwerk- und Wissensmanagement der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW
Stellenausschreibung
Die Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V. wurde im Jahr 2001 gegründet und setzt seitdem Projekte im Bereich Rassismusprävention und Demokratieförderung um. Neben den lokalen Partnerschaften für Demokratie, NRWeltoffen und dem Projekt Spotlight – Antifeminismus erkennen und begegnen ist die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus Teil der Wuppertaler Initiative.
Die Mobile Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW ist seit 2008 einer der zentralen Akteur*innen in der nordrhein-westfälischen Beratungslandschaft. Die fünf Träger der Mobilen Beratung arbeiten dabei eng vernetzt zusammen. Die Koordination und Netzwerkarbeit der Mobilen Beratungsteams wird seit 2017 durch eine Referent*innenstelle unterstützt. Diese wird jetzt durch eine zweite Stelle ergänzt, um als Fachstelle für Koordination, Netzwerk- und Wissensmanagement der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW teamübergreifende Prozesse und Netzwerkarbeit in NRW zu koordinieren.
Zur Verstärkung des Teams sucht die Wuppertaler Initiative ab den 01.09.2022 oder dem frühestmöglichen Termin
eine*n Mitarbeiter*in für die Fachstelle für Koordination, Netzwerk- und Wissensmanagement der Mobilen Beratung gegen Rechtsextremismus in NRW
Die Aufgaben umfassen:
- Netzwerkarbeit und Netzwerkentwicklung
- Wissensmanagement
- Prozesskoordination und Projektmanagement
- Durchführung von Veranstaltungen
- Qualitätssicherung
- Öffentlichkeitsarbeit
Ihr Qualifikationsprofil:
- Abgeschlossenes (Fach-)Hochschulstudium in einer relevanten Fachrichtung (Politikwissenschaft, Pädagogik/Erwachsenenbildung etc.) bzw. vergleichbare Qualifikation
- Kenntnisse im Themenfeld ‚extreme Rechte‘
- Kenntnisse und Erfahrung in der Beratungslandschaft gegen Rechtsextremismus in NRW
- Erfahrung und Kompetenzen in Organisationsentwicklung, Wissensmanagement und Netzwerkarbeit
- Hohe soziale Kompetenz und Empathievermögen, Kommunikationsfähigkeit, Kreativität und Fähigkeit zur Selbstreflektion
- Sicherer Umgang mit MS-Office-Programmen
- Bereitschaft zur flexiblen Arbeitszeitgestaltung und Dienstreisen sowie mobilem Arbeiten
- Hohes Maß an Eigenverantwortlichkeit
- Fähigkeit zu eigenverantwortlichem und strukturiertem Arbeiten und Teamfähigkeit
- Führerschein
Was wir Ihnen bieten:
- Abwechslungsreiche Tätigkeiten in einem gesellschaftlich relevanten Feld
- Ein engagiertes, erfahrenes und kollegiales Team
- Flexible Arbeitszeitgestaltung mit Arbeitsort Wuppertal sowie Möglichkeiten des mobilen Arbeitens
- Supervision und kollegiale Fallberatung
- Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten
- Anstellung, Vergütung und Sozialleistungen entsprechend dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD – VKA)
Die ausgeschriebene Stelle hat einen Umfang von 30 Wochenstunden, dies entspricht einer 76,92% Stelle.
Die Vergütung erfolgt in Anlehnung auf TVöD VKA E11. Die Stelle ist bis zum 31.12.2024 befristet, eine Weiterbeschäftigung wird angestrebt.
Wir freuen uns insbesondere über Bewerbungen von Interessent*innen, die unseren Weg hin zu einer inklusiven und diversen Organisation mitgestalten. Besonders ermutigen möchten wir BIPoC, Menschen aller sexuellen Orientierungen und geschlechtlichen Identitäten, Menschen mit internationaler Familiengeschichte, Rassismus- und/oder anderen Marginalisierungserfahrungen.
Ihre aussagekräftige und vollständige Bewerbung sowie eventuelle Rückfragen schicken Sie bitte ausschließlich per Mail bis zum 23. Juli 2023 an: bewerbungen@wuppertaler-initiative.de
Bitte senden Sie uns Ihre Unterlagen in einer zusammenhängenden PDF zu, deren Größe 5MB nicht überschreitet.
Die Bewerbungsgespräche werden voraussichtlich vom 02.-08. August 2023 stattfinden.
Wuppertaler Initiative für Demokratie und Toleranz e.V.
Wir nehmen den Schutz Ihrer persönlichen Daten sehr ernst. Wir behandeln Ihre personenbezogenen Daten vertraulich und entsprechend der gesetzlichen Datenschutzvorschriften sowie der folgenden Datenschutzerklärung:
Mit der Einreichung der Bewerbung erklären sich die Bewerber*innen einverstanden, dass vorübergehend erforderliche Daten im Rahmen des Bewerbungsverfahrens gespeichert werden.
Sofern Ihnen eine schriftliche Absage zugeht, werden Ihre Bewerbungsunterlagen drei Monate aufbewahrt und anschließend unter Beachtung der datenschutzrechtlichen Vorschriften vernichtet.